Alle Beiträge in der Kategorie Industrie
Forschungshotspot für die Welt von morgen
Österreich ist einer der Siemens-Hauptforschungsstandorte WeiterlesenDekarbonisierung in der Industrie
Wie der Anspruch eines klimaneutralen Produktionslebenszyklus erreicht werden kann. WeiterlesenHightech für den Schlüssel zum Leben: Eine kurze Geschichte des Wassers, Teil 1
Technologien für den Kreislauf des Wassers WeiterlesenDie Zukunft der Produktion: Die Einbahnstraße wird zu einem Kreisverkehr
World Economic Forum: Podiumsdiskussion "The return of manufacturing" WeiterlesenGlobales Siemens-Technologiefeld unter österreichischer Leitung
Herbert Taucher leitet Integrated Circuits and Electronics (ICE) - ICE-Komponenten essenziell für Digitalisierung WeiterlesenDelikatessen noch schneller in der Zubereitung
Algida Werk in Veszprém, Ungarn, im nächsten Stadium der Industrieautomatisierung WeiterlesenSiemens schreibt 175 Jahre Geschichte
Von der Vernetzung der Welt bis zur Digitalisierung 4.0 WeiterlesenFehlersichere Kommunikation über 5G
Interview mit Jorge Ospina, Sales Specialist für Digital Connectivity & Power Products bei Siemens in Wien WeiterlesenDurchgängige Digitalisierung einer Brauanlage
Die größte österreichische Privatbrauerei Stiegl setzt auf maßgeschneidertes Automatisierungssystem WeiterlesenDamit Industrieunternehmen die Vorteile der Digitalisierung optimal nutzen können, hat Siemens mit dem Digital Enterprise ein ganzheitliches Lösungsportfolio aus Software und Automatisierungslösungen entwickelt. Es unterstützt die diskrete und die Prozessindustrie dabei, schneller, flexibler und effizienter zu werden.
Mit dem Digital Enterprise können Unternehmen aller Branchen ihre Geschäftsprozesse integrieren und digitalisieren. Der ganzheitliche Ansatz von Siemens umfasst das Produktdesign, die Produktionsplanung bzw. das Prozess- und Anlagendesign, das Produktionsengineering bzw. Engineering und die Inbetriebnahme.
Er enthält die Automatisierung, die Produktion bzw. den Betrieb und die Services. Auf Basis einer durchgängigen Kollaborationsplattform lassen sich zudem auch Zulieferer und Logistik integrieren. Die Unternehmen können an jeder Stelle ihrer Wertschöpfungskette mit der Digitalisierung beginnen – für neue und bestehende Anlagen auf Basis standardisierter und offener Schnittstellen.
Die Entwicklung eines neuen Produkts, die Planung einer neuen Anlage oder der Produktion mit Hilfe digitaler Tools erzeugt ein detailliertes virtuelles Abbild: den digitalen Zwilling. Der digitale Zwilling führt dank der Kombination physikbasierter Simulationen mit Datenanalysen in einer vollständig virtuellen Umgebung zu neuen Erkenntnissen. Damit lassen sich Innovationen schneller und zuverlässiger einführen, wofür deutlich weniger reale Prototypen nötig sind. Wenn das Produkt schließlich real produziert wird oder eine Anlage ihren Betrieb aufnimmt, entstehen weiterhin Daten. Diese Performance-Daten der realen Produktion und des realen Produkts können erfasst, analysiert und zurück in die Entwicklung gespielt werden. Dort helfen sie dabei, neue Produkte und Prozesse frühzeitig zu verbessern und zu optimieren.
Um Kunden beim Heben aller Potenziale von Industrie 4.0 zu helfen, bietet Siemens bereits ein Lösungsportfolio an, das alle Eckpfeiler des digitalen Unternehmens umfasst. Mit den skalierbaren Lösungen können Unternehmen der diskreten Industrie und der Prozessindustrie in Industrie 4.0 investieren, um vollständig und umfassend entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu digitalisieren.